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Average rating based on the displayed comments: 7.00
sign squad wrote on 22.12.2017:
[6.0] "Fand den Opener durchaus interessant, da die Riots hier mal überraschend viel aufs Maul bekommen haben als sonst üblich. Bea Priestly ist für mich grenzwertig OK, manchmal wirkt sie total von der Rolle und überfordert. Hier gab es teilweise verunglückte und übermotivierte Aktionen, die so eingentlich nicht notwending wären, wenn man sauber arbeiten kann. Rampage mit dem Killer Piledriver gegen Santa Claus war lustig, vor allem Ligero und Santa gutes Zusammenspiel und Comedy passte gut zusammen mit dem angepissten Nathan Cruz, der das alles nicht lustig findet. Havoc vs. Scurll gut, aber nicht so herausragend wie andere Havoc Matches in der Vergangenheit. Dann Cruz als meckernder Nervsack mit Ligero, der auch lieber wohl wieder Face wäre. Die Dynamik nervte schon seit ein paar Chapters; vor allem, weil es nie konsequent war alle drei leider nicht durchgehend dabei waren, um die Story mal voranzubringen. Match war zu lang aber durchaus spaßig. Dann mehr oder weniger random Mr. Ich-Weiß-Nicht-Wie-Oft-Ich-Hier-Sein-Kann vs. Cole zu bringen war geil. Erstaunlich, wie Progress das so hinbekommt. Geiles, nicht großartiges Match. Main Event ging mit dann doch etwas zu lang, bringt Dunne aber durchaus weiter und festigt ihn. Die beiden drehen sich zumindest sehr ordentlich gegenseitig durch den Wrestlingfleischwolf (***3/4)."
DerMilano wrote on 09.12.2017:
"London Riots vs. New Nation: Match war in Ordnung. Schönes Face-Off zwischen Lynch und Prime. Aber sonst keine nennenswerten Aktionen. (5/10) Storm vs. Priestley: Priestley haut mich hier so gar nicht vom Hocker. Genau wie bei Chapter 39 ist auch hier das Women's Match ziemlich schwach und hat kaum Impact. (4/10) Brown vs. Banter Claus: Zunächst wird die Story mit Cruz weitergeführt. Das Match reißt mich dann nicht so vom Hocker. Alles sehr basic. (5/10) Havoc vs. Scurll: Klasse No DQ Match. Kein Hardcore-Festival, aber dennoch mit einigen coolen Spots. Die Finish Sequenz hätte einen Ticken länger sein können. (7, 25/10)"
jboyaquar wrote on 23.03.2017:
"Certainly by defecting the top heel spot to Pete Dunne's crew The Origin can be cheeky and humoured heels. For me, though w/out Z Gibson, they draw zero interest. In addition, the cheap booking of Scurll/Havoc at Ch. 39 took me out of whatever feud they're currenting charting. So I just watched the last two matches. After their disappointment at Hiroshima, these two had a much better, the addtl length assisted them, contest in which the slower-burning Cole worked on Ospreay's vulnerable neck/shoulder w/ brief Ospreay flurries, incl his standard Space Flying Tiger Drop, to sparkle up the action. The extended third act was well-designed and tightly executed. My only jibe is Ospreay's selling, particularly the moment in which Cole hit his finisher, I believe, for the second time. Ospreay's mug is cartoonishly slovenly. W/ all the energy he's putting into 'selling, ' it paradoxically dissolves my 'pro wrestling' suspension of disbelief. Nevertheless, it's a solid *** 1/2. This makes Ospreay now 0-9 in the world of Progress '16; kudos to Os's unselfishness. ZSJ/Dunne was indeed a technical battle for control w/ ZSJ winning most of the exchanges either digging on Dunne's bandaged rt. knee or his neck via a cravat & neck crank. But once ZSJ draped his legs near the apron, and Dunne took advantage. Today's ZSJ doesn't sell as if he is wearied, or in pain... he sells as if it is a minor discomfort/burden, and continues to move forward. This makes it imperative that his opponents have the capacity to bully him. Dunne does - but, outside his forearms and a high release suplex, there's not enough of a beatdown to impress upon me that he's the champion, and ZSJ is not. The last few minutes featured the biggest moves, but it never got boiling hot, or even hot. ** 1/2. I wonder if it's natural for people of the S. Yorkshire to root for someone of the Midlands over a boy-man from Kent."
BarKing81 wrote on 31.12.2016:
[7.0] "The London Riots vs. The New Nation *** Bea Priestley vs. Toni Storm **3/4 Rampage Brown (c) vs. Dave Mastiff - I didnt think was that good. **1/4 Jimmy Havoc vs. Marty Scurll was a good and fun match. ***1/2 FSU vs. The Origin was quite comedic at times, but the wrestling in it was good. **3/4 Adam Cole vs. Will Ospreay Was a really great match and is worth checking out. ****1/2 Pete Dunne (c) vs. Zack Sabre Jr. - I really wanted to enjoy this match but I just couldnt get into it. The last 5 minutes were good, but unfortunately I though the previous 20-25 minutes were a bit slow, and the match wasnt really my thing. ***. This was still a good show though."
marexcel wrote on 31.12.2016:
[7.0] "Der Opener lässt mich eher kalt und erfüllt auch in der Halle nicht den üblichen Zweck. Die Damen wissen auch nicht mehr zu überzeugen, aber Toni Storm kommt definitiv ins Notizbuch. Wesentlich besser wird es mit Brown/Mastiff auch nicht. Sichtlich bemüht, Intensität auszustrahlen wirkt es insgesamt dennoch eher lahm. Dann sorgen aber Havoc/Scurll deutlich für das Highlight bis dahin. Beweisen wieder, dass sie eine außerordentliche Chemie haben und das Zusammenspiel zwischen dem überdrehten Bösewicht und dem dunklen Loner passt wunderbar. Die Action ist gut, etwas zerzplückt, aber sehenswert. Die Stipulation wurde ordentlich genutzt. Das Tag-Match sorgt dann für den Comedy-Part des Abends und die Szene mit Mastiff im Ring hatte definitiv seinen Charme. Das Match drumherum geht durch. Ospreay/Cole ist dann so eine Paarung, warum ich Chapter 40 geschaut habe und bin nicht enttäuscht worden. Absolut Matchguide-würdig. Ospreay overpaced zwar früh mit seinem Selling, aber dafür liefert er in der Schlussphase auf den Punkt ab. Bis dahin erzählen die Beiden aber auch eine gute Geschichte, wobei mir insgesamt Ospreay zu sehr den Underdog spielt. Cole spielt seine Rolle wieder auf den Punkt. Vom Blick vor der Ringlocke bis hin zur wilden Schlussphase und den Nearfalls. MotN. Das Main Event wird dann von einem sehr lässigen Clip eingeleitet, aber verliert sich im Aufbau. Es hat zwar seine Momente, aber der große Kampf ist es nicht. Mir gefallen weder Aufbau noch Spannungskurve richtig gut. Da lässt man einiges an Potential liegen leider. Dennoch ein ordentliches 40. Kapitel dank Cole/Ospreay, Scurll/Havoc und ein paar anderen Momenten."
Codebreaker wrote on 28.12.2016:
[8.0] "Opener war kurzweilig mit zwei Brawler Tag Teams. Priestley überzeugt mich dann mehr, als bei allen was ich von ihr bei WCPW gesehen habe. So ist ist aber immernoch sehr grün und vieles wirkt unsauber. Durch The Origin ein sehr Comedy-lastiger Mittelteil. Jimmy Havoc gibt mir persönlich rein gar nichts. Im Match gegen Scurll gibt es den selben Chairs Spots wie bei Styles vs. Ambrose (TLC). Nur das Havoc nicht mal einen Bruchteil der Körperbeherrschung wie AJ hat und deshalb Kopf vorran durch die Stühle geht. Cole/Ospreay mit einem tollen Spotfest (****) und Dunne/Sabre Jr. mit den genauen Gegenteil im Main Event (****1/4)."
MAGICIAN wrote on 28.12.2016:
[5.0] "Opener wirkte recht belanglos (*¾). Bea vs. Toni war schlecht (*). Rampage vs. Mastiff war auch enttäuschend schwach (*¼). Scurll vs. Havoc war ein in sich gutes No DQ Match mit starker Schlussphase (***½). FSU vs. Origin war ausreichend (**). Ospreay & Cole erzählen eine schöne Story, liefert dazu eine extrem starke Schlussphase (****). Der ME war recht gut, aber sie versuchten es leider episch zu gestalten, was den beiden nicht gelungen ist (***¼+). Insgesamt sind das dann 5, 25 von 10 Punkten - 'okay'."
umarthegreat15 wrote on 24.12.2016:
[7.0] "Underwhelming first half of show for me personally. Havoc/Scurll didn't live up to my expectations. Toni Storm vs Bea was a good contest. *** 1/4 Adam Cole vs Will Ospreay started off as a regular match you'd expect but the last 5 minute or so, really picked up and was fantastic! Shades of Ospreay pre-title run in PROGRESS. **** Dunne held his own against ZSJ. That was a good ol' wrestling match. ****"
Grissom wrote on 23.12.2016:
[9.0] "PROGRESS macht zur Zeit einfach unfassbar viel Spaß. Tolle Matches, tolle Wrestler, dazu durchdachte Storylines. Was will man mehr? Match des Abends für mich war ganz klar Cole vs. Ospreay mit einer starken Ring-Story. Coles Schauspiel ist hier überragend. Der Main Event blieb etwas unter meinen Erwartungen, war aber dennoch richtig gut. Das No DQ passte zur Fehde und wurde dementsprechend hart geführt. Auch das Damen Match könnte überzeugen, so wie die Tag Team Matches. Mastiff war etwas der heimliche MVP der Show."