[0.0] "This might, honestly, be the worst feud of all time. The fact WWE didn't learn their lesson from The Miz and Jerry Lawler feud and decided "what if, instead, wrestler vs commentator, we do commentator vs commentator and do it at WRESTLEMANIA? Better yet, have a WHOLE TRILOGY of matches at PPVs" Whoever came up with that idea should never be apart of the creative process ever again. Aside that the matches were abysmal as anyone would expect, the actual content of the rivalry and mic work wasn't any better, especially the promo that featured Brian Christopher's return... Goodness gracious, was that awkward, what the fuck where they thinking? ! Anyways, garbage feud, true blemish to professional wrestling, total joke that this feud got a match on WrestleMania."
[0.0] "It's kind of amazing that this feud doesn't have a lower overall rating than this - I have to wonder if it's troll votes? I can't imagine that anybody enjoyed this. Not only did it take up a tremendous amount of time and drag on for what felt like an eternity, but it damaged the entire show for its duration since Cole had to work heel on commentary and was absolutely insufferable in doing so. When a feud is so bad that it manages to hurt the entire show for roughly a 6 month period then I think that is a clear 0 rating. Not to mention, the matches were horrendous (to the surprise of no one) and some of the segments (such as the one with Michael Cole's foot...) were among the worst that I can recall seeing on RAW. One of my least favourite feuds in WWE history."
[3.0] "Hat mir nicht gefallen, sei es im Ring oder auch allein schon die Ansetzung bringt mich zum Kopfschütteln. Sowas muss doch echt nicht sein, da hat man im Ring furchtbare Aufeinandertreffen. Dann wird diese Fehde noch ewig lang gezogen - sowas musste man damals ertragen. In Zukunft sowas bitte lassen WWE."
[6.0] "Jerry Lawler vs. Michael Cole war erschreckenderweise das am besten aufgebaute Match von WrestleMania 27. Das war bis dahin mit der Einbindung von Stone Cold, Jack Swagger und JBL sehr gute Unterhaltung. Das Match allerdings selbst war viel zu lang und alles was danach kam einfach nur noch unnötig."
[3.0] "Ein bisschen muss man die Art loben, wie diese Fehde aufgebaut wurde. Dass man sogar JBL dafür einsetzt, war doch ziemlich interessant. Es wäre viel besser gekommen, wenn Jack Swagger vielleicht gegen jemanden gefehdet hätte und man diese Lawler vs. Cole Sache als "Hintergrund" genommen hätte. Wrestlerisch war da natürlich nichts schönes bei und auch über den Geschmack, in dieser Fehde, lässt sich streiten. War einfach nur sehr wenig schönes bei und dies ist mehr auf "Was wäre wenn... " bezogen."
[2.0] "2 furchtbare Kommentatoren (einer zu recht eine Legende im Wrestling & einer der besten Heels des Geschäfts, aber als Kommentator jenseits aller zugedrückten Augen), eine Story zum Haare-raufen & Matches, die kein Mensch braucht... taaaadaaaa: fertig ist das, was man bei WWE unter Entertainment versteht. Au Backe! Als wäre man damals nicht schon genug mit dem ominösen GM von RAW gestraft gewesen. Mitunter war dieser Quark einer der Gründe, warum ich WWE so gut wie gar nicht mehr verfolge. 2 Punkte gibt es für die Einbeziehung von 3t-Parteien, die das schädliche Gift (d. h. die "Unterhaltung") der beiden Hauptbeteiligten abgemindert hatten. Leider nicht ausreichend..."
[2.0] "Cole fand ich in dieser Rolle zum Teil recht unterhaltsam, die Matches waren meistens jedoch Zeitverschwendung. Die Fehde hätte man in aller Ruhe in den Wochenshows zeigen können... Was erst unterhielt wurde später nervig, solche sind meine Lieblingsmatches, die ich gerne skippe ;-) Alt-Wrestler vs Non-Wrestler, jej..."
[1.0] "No, thanks. This feud came out of nowhere and it produced some terrible matches and moments. We had Michael Cole going full retard and we had Jerry "The King" Lawler, who had a decent feud and matches with The Miz that could possibly fit as the last feud in King's career. The only promo I enjoyed was the contract signing with JBL and Steve Austin involved. That was superb. Other promos sucked, the idea of doing a "Kiss My Foot" match sucked, showing Cole's "ugly" feet sucked, their matches sucked even more. 1 point for bringing up Austin, JBL, JR and Grandmaster Sexay (although segment with him sucked pretty much too)."
[1.0] "Eine Fehde komplett ohne Sinn und Verstand. Zwar kann man, mit viel Großzügigkeit, auch etwas humorvolles abgewinnen, aber das wars dann auch schon. Der Gipfel dieser Peinlichkeit war das "Match" bei Over the Limit!"
[3.0] "This story was good during the period of the SS until Wrestlemania with many good promos but from the disastrous match of WM, she was useless and pretty poor."
[5.0] "Ausgezeichnet aufgebautes Wrestlemaniamatch (kein Match war dieses Jahr besser aufgebaut), das dann allerdings zu lange ausfiel. Galt auch für die Fehde. Man hätte das Happy End nach Mania Showdown bringen sollen und ich hätte gerne 8 Punkte gegeben."
[0.0] "Einfach nur grausam. Ich mag weder Lawler noch Cole, da beide mir auf unterschiedliche Weise einfach nur auf den Sack gehen. Und ein 5 Sterne-Match konnte man von denen eh nicht erwarten, zumal das WM27-Match viel zu lang war. Und dann zieht man noch Leute wie Swagger und Ross damit rein. Vor allem Letzteren will ich lieber hinterm Pult beim Kommentieren sehen und nicht in einem Match. Die Titelmatches gegen The Miz waren für Lawler offenbar noch nicht genug "15 Minuten Ruhm" gewesen, nöööööö... der geheime Vater von "Prinz" Marcus von Anhalt musste ja bei Wrestlemania jungen Talenten auch noch wertvolle Matchzeit klauen (Bryan vs. Sheamus war z. B. nur ein Dark Match geworden). Der Typ ist fast so schlimm und aufmerksamsgeil wie der Nature Boy und der Hulkster."
[5.0] "Eine bis WrestleMania 27 gut aufgebaute Fehde, die danach jedoch unnötig in die Länge gezogen wurde. Es lag doch eigentlich auf der Hand, dass Michael Cole bei WM ordentlich Prügel bezieht und verliert und dass der King so seinen WrestleMania-Moment bekommt. Aber stattdessen wird Cole der Sieg zugesprochen und die Fehde geht weiter. Dann das Match bei Extreme Rules... Lawler darf die Matchart bestimmen. So weit so gut aber warum wählt er denn bitte ein Tag Team Match mit Jim Ross als seinen Partner? ! Eigentlich wäre doch ein Steel Cage Match die logischere Variante gewesen um so Eingriffe von Swagger zu verhindern. Und dann darf Cole schon wieder gewinnen... Aber immerhin hatte das Ganze drei Wochen später bei Over the Limit ein Ende. Lawler besiegt Cole und am Ende sorgt Bret Hart für die Einhaltung der "kiss my foot"- Stipulation. Ein feel good-Moment, der aber 2 Monate zu spät kam. 7 Punkte bis WrestleMania, alles danach 3 Punkte = 5 Punkte."
[5.0] "Also ich weiß ja nicht, der Aufbau bis Wrestlemania war eigentlich in Ordnung. Cole konnte in seiner Rolle als Heel voll überzeugen, nur Schade das Lawler unter dem Ganzen zu leiden hatte und diese Fehde etwas an seinem Ruf gekratzt hat. Wie gesagt, bis Wrestlemania war das Ganze erträglich. Das Match selbst war viel zu langatmig, konnte aber gerade noch ertragen werden. Aber statt die Sache auf sich beruhen zu lassen, ließ man die Fehde munter weiterköcheln aber nur auf halbgarem Niveau. Cole war zwar immer noch überzeugend aber trieb es manchmal auch etwas zu weit. Kurz vor dem Kiss my foot Match bekam man noch gerade einmal die Kurve und schaffte es das Dinge einigermaßen ohne weiteren Schaden über die Bühne zu bringen. Was in Erinnerungen bleibt ist ein genialer Cole, stellenweise übertriebenes Overacting und ausreichende Matches. Na ja, hätte schlimmer kommen können."
[6.0] "Hätte die Kommentatoren-Story bei Wrestlemania ihr Feel-Good Ende gefunden, wäre ich hier gerne bereit gewesen, von einer guten Geschichte zu sprechen. Cole mauserte sich vom nervigen Nichtskönner am Pult zum schon fast grandiosen Oberheel, Lawler funktionierte gut in seiner Rolle, das Publikum war dabei, die Story machte Sinn - das war wirklich gut. Weniger gut war aber leider die künstliche Streckung der Geschichte in den folgenden Wochen. Immer mehr peinliche Momente für alle Beteiligten, langweilige Wiederholungen und ein hohes Maß an Trash - das richtige Ende wurde schlichtweg verpasst. Als weiteren Kritikpunkt würde ich den Effekt für Jack Swagger anbringen. Als einziger involvierter aktiver Wrestler hätte das Ziel eigentlich sein müssen, ihn von der Geschichte profitieren zu lassen. Davon kann man aber leider nicht sprechen. Insgesamt eine eigentlich gute Story, bei der man sich jedoch irgendwann verlaufen und in ungesunde Höhen verstiegen hat."
[5.0] "Vor Wrestlemania hat hier alles gepasst ... starke Promos, gutes Booking ... ein echt guter Aufbau wie ich finde. Ab Wrestlemania ging es dann bergab. Das das Match schlecht wird, war klar, allerdings ging das Match dann viel zu lange und das Ende hat man dann auch total verbockt ... genau wie alles danach. Das hat sich dann nämlich alles total gezogen und wurde unnötig gefüllt und weitergeführt, aber wenigstens gut beendet wie ich finde. Ein paar gute Sachen, ein paar schlechte ... da passt die goldene Mitte ... 5 Punkte!"
[6.0] "Bis zum ersten Aufeinandertreffen von Lawler und Cole war das hier die am besten aufgebauteste WrestleMania-Fehde des Jahres. Ob Michael Coles großartig aufgebauter Über-Heel-Charakter, die fein eingestreuten Gast-Auftritte von JBL, Grandmaster Sexay oder JBL, die sehr persönlichen Stichelein gegen den King oder dessen großer WrestleMania-Traum - hier hat einfach alles gepasst. Ab WrestleMania selbst wurde das ganze leider eine große - bisweilen peinliche - Enttäuschung. Pünktlich zum Finale bei Over the Limit hat man zwar noch einmal grade so die Kurve gekriegt, aber in die Wertungsbereiche, welche diese Story bis WrestleMania verdient hätte, rettet das die Fehde auch nicht mehr."
[6.0] "From Fame to Shame.... so oder ähnlich könnte man die Story betiteln, die sich somit in die Liste von verheißungsvollen Fehden einreihen darf, welche nach einer guten ersten Hälfte, dann völlig gegen die Wand gefahren wurde, siehe Hogan vs. Sting, Eddie vs. Rey oder Hogan vs. McMahon. Der Aufbau bis WM war nicht minder großartig und gehört mit Sicherheit zum Besten, was es bisher an Fehden mit Beteiligung eines Non-Wrestlers zu sehen gab. Coles Heel-Charakter wusste absolut zu begeistern und man fieberte förmlich bis zu dem Zeitpunkt an dem Lawler seinem Kollegen dann die Fresse polieren würde. Die zahlreichen Gast-Auftritte von JBL, J. R. , Austin und Brian Christopher taten ihr übriges, um der Story nochmal ordentlich Feuer und Drama bis zum großen Showdown bei Wrestlemania mitzugeben. Als es dann soweit war erfolgte leider schnell die Ernüchterung. Nicht, dass das WM-Match sonderlich schlecht war, aber es war eindeutig zu lang und das Finish aber sowas von bekloppt. Bekloppt und auch absolut ekelerregend war auch der überflüssige Nachkapp bis zum Match bei Extreme Rules, welches ein Trashfest unterster Schublade war. Das man mit dem Finale bei Over the Limit gerade noch so die Kurve bekommen hat, half der Story leider auch nicht mehr. Da kann man sich ernsthaft fragen, wieso es nicht einfach beim Wrestlemania-Match belassen wurde. 6 Punkte gibt es wenigstens für den Aufbau bis WM."
[5.0] "Bis Wrestlemania war es eine wirklich heiße Fehde, das Match bei WM war dann aber schon zu lang und am Ende mit der reverse decision hat man weiteren Schwachsinn gebooked. Alles was danach kam war einfach nur überflüssig und viel zu lange."
[0.0] "Diese Fehde habe ich als absolut grausam und nervig empfunden. Am schlimmsten waren dabei die unerträglichen , , Matches'', die einem bei drei PPVs in Folge zugemutet wurden und dabei einfach nur grottig waren und viel zu viel Zeit bekamen."
[6.0] "Wurde als interessante Fehde zu WM aufgebaut und erfolgreich im Nachgang verdorben, als die Segmente einfach nur noch überladen trashig inszeniert wurden."
[7.0] "Bis Wrestlemania eine verdammt gut aufgebaute Fehde, in der Cole absolut over kam. Leider schloss man das Kapitel nicht rechtzeitig genug, womit es sich zum Schluss hin wie ein zäher Kaugummi hinzog und nur noch langweilig und nervig wurde."
[4.0] "Der Aufbau der Fehde war wirklich grandios gemacht und bis Wrestlemania war sie auch ansehnlich, jedoch hätte man sie mit einem Sieg mit Jerry Lawler enden lassen müssen. Jim Ross war auch völlig fehl am Platz, als Kommentator ist er der Spitze, jedoch hat er im Ring nichts zu suchen, genauso wenig wie Michael Cole und zum Teil auch Jerry Lawler."
[9.0] "Sicherlich werden sich einige an die Rübe fassen und sich fragen "Was vergibt der Depp denn hier 9 Punkte? " Die Matches waren teilweise grausig ohne Ende, ohne Frage. Aber der ganze Aufbau, Coles Charakterwechsel zum Super-Heel und das ganze Aufziehen der Story war richtig klasse. Diese Story hat mich teilweise mehr interessiert als die ganzen 0815-Schnarch-Storys der anderen Wrestler."
[6.0] "Michael Cole hat sich 2010/11 als größte Heel-Entdeckung der WWE seit Vickie Guerrero erwiesen - und die Story gegen Lawler wider alle Erwartungen die am besten aufgebaute WrestleMania-Story des Jahres. Die Ausdehnung auf zwei weitere Pay Per Views war aber eine weniger gute Idee. Gerade auf das Country Whipping Match und alles, was zwischen Mania bis dorthin passierte, hätte man besser verzichtet."